Kapitalanlagenservice
Trends für das Wohnzimmer +++ den Lieblingsraum individuell gestalten
Nach einem langen Arbeitstag die Beine hochlegen, einen Spielfilm genießen, mit der Familie spielen oder mit Freunden plaudern: Das Wohnzimmer ist und bleibt der Mittelpunkt des Familienlebens. Entsprechend gemütlich wollen sich die meisten diesen zentralen Raum des Hauses einrichten - ohne dass dabei funktionale Aspekte wie etwa genügend Stauraum zu kurz kommen. Schön und zugleich praktisch: Auf diesen Nenner lassen sich die aktuellen Einrichtungstrends für den Wohnbereich bringen.
Praktisch und zugleich gemütlich - so stellen sich die meisten ihr
Wohnzimmer und die passende Einrichtung vor. Foto: djd/TopaTeam
Sitzlandschaft mit Zusatznutzen
Der Wunsch nach Behaglichkeit steht dabei weiterhin im Mittelpunkt. Der Trend zum Cocooning, dem Bauen eines privaten Nestes für die Familie, hält an, beobachtet Wohnexperte Michael Ritz von TopaTeam Wohnkultur. "Dazu gehört natürlich eine großzügige Sitzgruppe, die genügend Platz für die ganze Familie und für Gäste bietet." Aber auch bei den Polstermöbeln kommen praktische Aspekte nicht zu kurz. Wenn die Stunden mit guten Freunden wie im Flug vergehen, soll sich das Sofa im Handumdrehen in ein Gästebett verwandeln lassen. Sitzlandschaften wie etwa das System "Marea de Luxe" lassen sich mit wenigen Handgriffen umbauen. Von Vorteil ist auch der große Stauraum, der sich unauffällig unter der Sitzfläche von Chaiselongue oder Doppelcouch verbirgt. Vielfältige Möglichkeiten eröffnet ebenfalls die Sitzgarnitur "Loft": Unter der bequemen Sitzfläche bietet sich wie in einer Truhe jede Menge Platz zum Ablegen von Spielen, Büchern und mehr. Praktisch sind zudem die Eigenschaften der Sitzfläche aus hochwertigem Loden: Die Selbstreinigung erleichtert die Pflege, die Feuchtigkeitsregulation verbessert den Sitzkomfort.
Das private Reich nach Maß gestalten: Individuelle Einbauten verleihen
jedem Raum eine individuelle Note. Foto: djd/TopaTeam
Mut zum Design: Trendige Formen kommen in hochwertigen
Holzqualitäten besonders gut zur Geltung. Foto: djd/TopaTeam
Wohnen im Loft-Stil
Stauraum ist auch das passende Stichwort, wenn es um Regale und Schränke geht. So nehmen raumhohe Regalelemente, auf Maß vom Tischler oder Schreiner vor Ort gefertigt, nicht nur die gesamte Buch- und CD-Sammlung auf - sie bringen auch Loftatmosphäre in den Wohnbereich. "Großzügige Flächen im Loftstil, bei denen oft Wohnbereich und Küche fließend ineinander übergehen, sind sehr beliebt", weiß Michael Ritz zu berichten. Besonders reizvoll wirkt das zeitgemäße Möbeldesign in Kombination mit hochwertigen Hölzern und Naturfarben. Fachleute und Handwerker vor Ort (topateam.com/fachbetriebe) beraten gerne zu den Möglichkeiten.
Passgenauer Wärmeschutz +++ Polyurethan-Dämmung: Energieeffizient, schlank und langlebig
Beim Hausbau oder einer Altbaumodernisierung gehört der Wärmeschutz zu den wichtigsten Maßnahmen. Nur mit einer guten Dämmung profitiert man von niedrigen Heizkosten. Allerdings gibt es im Bereich der Dämmstoffe eine große Auswahl an Materialien, so dass die Entscheidung nicht leicht fällt. Bei der Suche nach einer guten und dauerhaften Lösung sollte nicht allein der Materialpreis als ausschlaggebender Gesichtspunkt angesetzt werden. Bei eingehender Betrachtung wird deutlich, dass sich Hochleistungs-Dämmstoffe aus Polyurethan, kurz auch PUR/PIR genannt, langfristig auszahlen.
Tests bescheinigen hohen Wärmeschutz
Bereits in mehreren Tests konnten Dämmsysteme aus Polyurethan beim Wärmeschutz punkten. Das wird beispielsweise in der Ausgabe 03/2012 der Zeitschrift "Öko-Text", welche die Hartschaumdämmung "puren Plus" (puren.com/bau/bauherren-wissen/hartschaum) überprüfte, deutlich. Aufgrund der guten Eigenschaften ist es möglich, eine Polyurethan-Hochleistungsdämmung um ungefähr 40 Prozent dünner aufzubauen, als das bei anderen Materialien machbar ist.
Rundum gut mit einer Hochleistungsdämmung eingepackt, wird auch ein
älteres Einfamilienhaus zum Energiesparmeister. Foto: djd/puren
Flächennutzung an der Fassade
Da die Dämmung deutlich schlanker ausfällt, verbraucht eine Immobilie, die mit Polyurethan gedämmt ist, deutlich weniger Fläche. Sind beispielsweise die Außenmaße von einem Haus durch feste Grundstücksgrenzen definiert, dann zieht eine stärker aufgebaute dämmende Schicht den benötigten Platz zwangsläufig von der Wohnfläche der Immobilie ab. Zudem ist eine schlankere Dämmung in der Lage, den architektonischen Grundcharakter des Hauses weitgehend beizubehalten. Auch zurückgesetzte Fenster sind hier oftmals nicht mehr notwendig, so dass neben einem besseren Wärmeschutz ebenfalls ein besserer Lichteintrag zustande kommt.
Gerade nach oben durchs Dach kann Wärme aus dem Haus entweichen -
hier ist Dämmung daher besonders wichtig. Foto: djd/puren
Formstabil, leicht und sicher
Dämmelemente aus PUR/PIR sind zug- und druckfest sowie biegesteif. Aufgrund dessen ist die Formstabilität sehr hoch. Im Gegensatz zu Mineralfasern wird hiermit ebenfalls der Maß-Einbau deutlich erleichtert. Außerdem schneiden PUR/PIR Dämmelemente auch beim Brandschutz hervorragend ab. So werden diese unter anderem in Polystyrol-gedämmten Fassaden eingebaut, um im Notfall die Feuer-Ausbreitung einzudämmen, denn Polyurethan schmilzt nicht und tropft auch nicht ab. Dazu ist eine Hochleistungs-Dämmung mit Polyurethan ebenfalls unempfindlich gegen Lösungsmittel und Weichmacher, die zum Beispiel in Dichtungsbahnen- und massen vorkommen.
Voller Komfort beim Heizen mit erneuerbaren Energien +++ Mit Holzpellets heizen - leicht gemacht
Das eigene Zuhause mit Holzpellets zu beheizen und mit Warmwasser zu versorgen, dafür sprechen heutzutage viele gute Gründe. Statt Erdöl setzen viele Hausbesitzer auf den erneuerbaren Brennstoff Holz. Dank des Bedienkomforts sind aktuelle Pelletsanlagen fast genauso einfach und sicher zu bedienen wie herkömmliche Heizanlagen mit Gas- oder Ölbrenner. Auf längere Sicht gerechnet, ist zudem davon auszugehen, dass die Versorgungssicherheit der Biomassebrenner und die Preise für den Brennstoffkauf besser sein dürften als bei Öl und Gas.
Keine Holzknappheit in deutschen Wäldern
Der Waldbestand in Deutschland nimmt nicht ab, sondern zu. In Bayern zum Beispiel wachsen die Waldflächen jedes Jahr um durchschnittlich 440 Hektar, also eine Fläche, auf die weit mehr als 500 turniertaugliche Fußballfelder passen würden. Nur etwa eine Sekunde braucht es, bis die Natur allein in Bayern einen Quadratmeter Holz nachwachsen lässt. Anders als Öl aus der Golfregion oder Gas aus den Weiten Russlands dürfte Holz also nicht zu den knappen Ressourcen zählen. Auch heftige Preissprünge wie bei den fossilen Energieträgern sind kaum zu erwarten.
Heizen mit Holz kann heute einfach sein: Sogar eine Steuerung über PC
und Smartphone ist möglich. Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau
Erneuerbare Energien, die das Klima schonen
Wenn Holz verheizt wird, gelangt nur die Menge an Kohlendioxid in die Atmosphäre, die der Baum während seines Wachstums aus der Luft entnommen hat. Daher ist Holz nahezu neutral fürs Klima, während durch Erdöl, Gas oder Kohle zusätzliche Mengen des Klimagases freigesetzt werden. Pellets und Holz für die Heizung sind in der Regel aus deutschen Wäldern zu beziehen, so dass auch die langen Transportwege, die zum Beispiel Öl zu uns zurücklegt, entfallen. Damit der erneuerbare Brennstoff aus dem Wald optimal genutzt werden kann, besitzen moderne Anlagen wie der "P1 Pellet" von Fröling (froeling.com) eine ausgeklügelte Technik für die Steuerung und Regelung. Sie besitzen beispielsweise ein Saugzuggebläse mit regelbarer Drehzahl, das elektronisch über eine Lambdasonde geregelt wird. Durch die gründliche und effektive Verbrennung mit wenigen Rückständen werden auch Feinstaubbildung und die Schadstoffentwicklung klein gehalten.
Wenn kein eigener Lagerraum für Holzpellets im Haus vorhanden ist, bieten
Sacksilos zur Aufstellung im oder vor dem Haus eine gute Alternative.
Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau
Fast Vollautomatik für erneuerbare Energien
Die Regelungstechnologie der Pelletsanlage von Fröling macht einen Betrieb nahezu ohne Eingriffe des Betreibers möglich. Einstellungen können direkt aus dem Wohnzimmer heraus vorgenommen werden, wenn dort ein Bediengerät wie zum Beispiel das "RGB 3200 Touch" eingebaut ist. Über einen Internetzugang kann die Heizung auch per Computer, Laptop oder Tablet-PC bedient und überwacht werden. Die Asche lässt sich leicht entsorgen. Dafür besitzt die Anlage einen Aschebehälter, der sich leicht zur Entleerung bringen lässt. Damit auch auf den Flächen des Wärmetauschers keine Rückstände zurückbleiben, werden automatisch Spiralfedern auf- und abwärts bewegt und reinigen so die Wärmetauscherrohre.
Für so gut wie jedes Wohnhaus lässt sich eine Pelletsanlage nach Maß finden.
Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau
Pelletsbrenner passen zu fast jedem Eigenheim
Da Pelletsanlagen beispielsweise der Serie "P1 Pellet" in unterschiedlichen Leistungsgrößen von sieben bis zu 20 Kilowatt (kW) verfügbar sind, findet sich für unterschiedliche Hausgrößen und Bauarten eine passende Lösung. Soll ein Brenner in einem Gebäude mit sehr luftdichter Außenhülle eingesetzt werden, wie sie zum Beispiel für das Passiv- oder Niedrigenergiehaus typisch ist, kann der für den Verbrennungsvorgang nötige Sauerstoff auch von außerhalb des Gebäudes bezogen werden, man spricht dann von "raumluftunabhängigem Betrieb". Dank einer Grundfläche von unter einem Quadratmeter und schlanken Maßen finden die Anlagen auch in einem kleinen Heizungskeller Platz. Sie lassen sich zerlegen, damit sie auch über enge Raumverhältnisse gut zum Aufstellort zu bringen sind. Als komplette Heizanlagenlösung lassen sich die Brenner auch mit Hydraulik- und Boilereinheit, Heizkreismischer und Heizpumpen oder Boiler-Ladepumpen ergänzen. Mit unterschiedlichen Systemen zur Raumaustragung und Brennstoffversorgung der Pelletsanlage finden sich auch für die Einrichtung eines Lagerraums für die Pellets die passenden Lösungen. Steht kein Raum zur Verfügung, der sich zum Lager eignet, können auch Sacksilos genutzt werden. Sie können unmittelbar bei der Heizanlage oder aber auch im Freien aufgebaut werden.
Stauraum schaffen trotz Nischen und Schrägen
Praktische Tipps für Wohnungseinrichtung und Umbau
Mehr Platz für die Garderobe, das Sport-Equipment oder die Musiksammlung: Wenn Regale und Schränke buchstäblich aus allen Nähten platzen, sind pfiffige Einrichtungslösungen gefragt. Ganz besonders gilt dies, wenn die Staufläche in den eigenen vier Wänden begrenzt ist, zum Beispiel durch Nischen unter einem Treppenaufgang oder durch Schrägen im Obergeschoss. Doch selbst für diese vermeintlichen "Problemzonen" im Haus lassen sich praktische Lösungen finden und der Stauraum deutlich erweitern - eine gute Planung vorausgesetzt. Unterstützung finden Hauseigentümer und Mieter dabei insbesondere beim TopaTeam-Schreiner oder -Tischler vor Ort.
Foto: djd/TopaTeam/InVardo
Mehr Platz unterm Dach
Gerade im Obergeschoss ist es bisweilen schwierig, den gewünschten Stauraum zu schaffen. Mit Standardmöbeln stoßen die Bewohner schnell an Grenzen. Doch bevor man Schrägen ungenutzt lässt und somit viel Stauraum verschenkt, lohnt es sich, über echte Maßarbeit nachzudenken: So lassen sich Möbel von Markenherstellern oft so gut umbauen oder erweitern, dass sie sich millimetergenau in den vorhandenen Platz einfügen. Das sieht nicht nur optisch gefällig aus, sondern ist auch die schnellste Methode, um mehr Ablagefläche zu schaffen. Hier kommen Tischler und Schreiner vor Ort ins Spiel: Als Experten im Umgang mit Holz können sie exakt die Anpassung der Möbel planen und realisieren.
Eine gute Planung ist die halbe Miete
Der Umbau schafft gänzlich neue Möglichkeiten in den verschiedensten Räumen, ob im Schlafraum, im Bad oder auch im Kinderzimmer, wo ohnehin Staufläche meist Mangelware ist. Und selbst vor einer Küchenplanung für das Dachgeschoss braucht man unter diesen Bedingungen nicht mehr zurückschrecken. Auch hier lässt sich unter Einbeziehung der vorhandenen Schrägen ein ergonomisch praktischer und zugleich gemütlicher Koch- und Essplatz schaffen. Dazu gehört natürlich vorab eine gründliche Planung. Für Lösungen bis ins Detail sorgen dabei die Fachleute aus dem Handwerk: Sie schaffen breite Auszüge in der Küche, passen Schränke und Regale genau an die Schrägen oder an vorhandene Nischen an, selbst wenn die Kniestockhöhe lediglich 40 oder 50 Zentimeter beträgt. Unter topateam.com lassen sich Fachleute für die Einrichtungsplanung vor Ort finden. Hier können Interessierte zudem kostenfrei die Hochglanz-Zeitschrift "WohnSinn" abonnieren, die regelmäßig über aktuelle Wohntrends informiert und viele Tipps für die eigene Einrichtung gibt.
Foto: djd/TopaTeam/raumplus
Praktische Lösungen bis ins Detail
Die Profis haben viele gute Ideen, um mehr Stauraum zu schaffen, ohne dass der Raum anschließend zu bedrückend wirkt. Denn dies ist wichtig: Gerade Räume mit vielen Schrägen sollten die Bewohner nicht "vollstellen", weil dies schnell ein ungemütliches Gefühl vermittelt und man sich eingeengt fühlt. Helle Farben für Wände und Bodenbeläge setzen dabei einen Kontrapunkt, auch Glasvitrinen oder halbtransparente Schranktüren sorgen optisch für mehr Offenheit. Praktische Lösungen für mehr Stauraum lassen sich zusätzlich im Detail realisieren: beispielsweise mit Raumteilern, die aus vielen hochwertigen Hölzern und in attraktiven Designs erhältlich sind, oder auch mit weiten Auszügen für viel Platz in den Schränken. Eine gute Idee ist es ebenfalls, den Bettkasten durch eingebaute Schubladen als zusätzliche Staufläche zu nutzen.
Tipps für einen besseren Schlaf +++ Bei der Einrichtung des Schlafzimmers auf natürliche Materialien achten
Gemütlich und praktisch zugleich soll das Schlafzimmer sein. Viel Stauraum und funktionale Möbel sind hier ebenso gefragt wie eine gemütliche Atmosphäre. Bei der Planung und Einrichtung des Schlafzimmers sind also viele Details zu berücksichtigen, die Einfluss auf eine erholsame Nachtruhe haben können - zum Beispiel wenn die Matratze unbequem ist oder wenn störende Lichtstrahlen von der Straße in den Raum fallen.
Die Einrichtung und die verwendeten Materialien im Schlafzimmer haben
großen Einfluss auf die Schlafqualität. Foto: djd/TopaTeam/Raumplus
Natürliche Materialien im Trend
Eine wirksame Abdunkelung der Fenster darf in keinem Schlafzimmer als Basisausstattung fehlen. Aber auch Wand- und Bodenfarben wollen mit Bedacht ausgewählt werden: So können etwa grelle und aggressive Farben den Entspannungseffekt trüben. Warme, angenehme Farben aus der Natur hingegen können beruhigend wirken. Wenn es um den Kleiderschrank und das Bett geht, entscheiden sich immer mehr Verbraucher für Massivholzmöbel. Und das aus gutem Grund: Die natürlichen Materialien sind schadstoffarm und tragen zu einem gesunden Raumklima bei. Wichtig ist es zudem, die Matratze mit Sorgfalt und individuell passend auszuwählen. Denn gesundes Liegen trägt entscheidend zu einem erholsamen Schlaf bei.
Nicht minder wichtig ist ein gesundes Raumklima - am besten nicht zu warm. Die meisten bevorzugen für einen guten Schlaf eher niedrige Temperaturen im Raum um die 18 Grad. Zudem sollte man regelmäßig für Frischluft sorgen, indem am Morgen und vor dem Einschlafen stoßweise bei weit geöffneten Fenstern gelüftet wird. Das hilft auch dabei, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren, die im Schlafzimmer bei etwa 50 Prozent liegen sollte. Noch ein Tipp zur Beleuchtung: Eher gedämpftes Licht trägt ebenfalls zur Entspannung bei. Zu helle Lichtquellen sollte man also vermeiden - oder sich am besten gleich für dimmbare Lichtquellen entscheiden.
Stauraum hat man nie genug: Funktionale und ergonomisch sinnvoll gestaltete
Schrankeinbauten sind im Schlafzimmer besonders gefragt. Foto: djd/TopaTeam/Raumplus
"Schlaf-Ratgeber" für die eigene Planung
Viele Tipps und Informationen sowie nützliche Checklisten bietet der "Schlaf-Ratgeber", der kostenfrei zum Download auf topateam.com erhältlich ist. Auf der Homepage findet man auch Fachleute aus dem Tischlerhandwerk vor Ort, die bei der eigenen Planung und Einrichtung weiterhelfen. Denn nur in den seltensten Fällen passen Schränke auf Anhieb zu den vorhandenen Raummaßen. Die Handwerker können die Möbel anpassen und auf Maß umbauen oder erweitern. Somit lassen sich auch Schlafzimmer mit Schrägen und Nischen effizient nutzen - und zugleich behaglich einrichten.
Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld
Einleitung
Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.
Festgeld
Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Vorteile von Festgeld
Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.
Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.
Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.
Nachteile von Festgeld
Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.
Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.
Tagesgeld
Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.
Vorteile von Tagesgeld
Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.
Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.
Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.
Nachteile von Tagesgeld
Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.
Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.
Fazit
Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.