Kapitalanlagenservice
Komfortabel in die Garage - aber sicher +++ Worauf man beim Antrieb für das Garagentor achten sollte
Das Kraftfahrzeug sicher vor den Unbilden der Witterung unterbringen und nie mehr Parkplätze auf der Straße suchen: Auf die eigene Garage wollen die wenigsten Haus- und Autobesitzer verzichten. Gegen Einbruch, Diebstahl oder mutwillige Beschädigungen ist das Fahrzeug mit einem eigenen "Dach über dem Kopf" ebenfalls weit besser gesichert. Aus diesen Gründen wird die Versicherung für Garagenwagen bei vielen Versicherern preiswerter angeboten. Praktisch ist es, wenn die Garage eine direkte Verbindung zum Haupthaus besitzt, denn dann können Fahrer und Fahrzeuginsassen unabhängig von der Wetterlage trocken und gut geschützt aus dem Haus in den Wagen und zurück gelangen. Um einen solchen Komfort optimal nutzen zu können, sollte das Garagentor automatisch durch einen Antrieb öffnen. Eine Fernbedienung im Wagen erspart das lästige Aus- und Einsteigen zur Öffnung und Schließung des Tors. Damit der Antrieb fürs Tor auf Dauer Freude macht und problemlos funktioniert, sollte man bei der Auswahl auf einige Details achten.
Aus dem Auto direkt ins Haus: Garagen mit fester Verbindung zum Haus
und automatische Torantriebe nehmen schlechtem Wetter seinen Schrecken.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik
Welche Antriebslösung passt zu welchem Garagentor?
Schwing- oder Kipptore, Segment- und Sektionaltore oder Flügeltore: Diese fünf unterschiedlichen Tortypen sind üblicherweise anzutreffen. Der Torflügel von Schwingtoren ist starr, schwingt nach vorn aus und öffnet nach oben. Nach ähnlichem Prinzip arbeiten Kipptore, sie schwingen aber nicht über die Außenmaße der Garage hinaus. Aus einzelnen Segmenten aufgebaut sind die Sektionaltore, deren Prinzip Rollläden ähnelt. Sie werden über eine Schiene nach oben bewegt. Entweder aus der Senkrechten in die Waagerechte, oder - als sogenanntes Rundumtor - über eine Schiene und Rollen zur Seite weg. Flügeltore werden heute eher selten eingesetzt und sind meist nur als ältere Modelle noch in Gebrauch. Sie bestehen in der Regel aus zwei wie eine Tür nach außen schwingenden Flügeln. Welcher Antrieb für welche Art von Garagentor und für welche Größe passt, lässt sich mittels einer Checkliste (sommer.eu/checklisten.html) durch die Eingabe weniger Eckdaten herausfinden.
Antriebstechnik mit einem "mitlaufenden Motor": Diese
bewirkt weniger Verschleiß und so gut wie keine Wartung.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik
Gegen Einbruchversuche schützen
Wenn man bei der Auswahl des Torantriebs auf eine selbsthemmende Antriebstechnik achtet, besitzt die Garage einen guten Grundschutz. Das Tor muss nicht zusätzlich mit Schloss abgeschlossen werden und ist weitestmöglich gegen Aufstemmen abgesichert. Mit zusätzlichen Sicherheitssystemen lässt sich der Einbruchschutz weiter verbessern. Wichtig ist es zudem, dass der Antrieb über eine sogenannte Auto-Stopp-Funktion verfügt. Sobald die Antriebstechnik während der Bewegung des Torflügels ein Hindernis registriert, hält sie den Torflügel in Sekundenbruchteilen an. Für zusätzliche Sicherheit sorgt beispielsweise der Hersteller Sommer mit einer Technik namens "Dynamic Power System" oder DPS. Dieses System überwacht bei jedem Öffnungs- oder Schließvorgang die Kräfte, die nötig sind. Gibt es Unterschiede zum vorherigen Lauf, dann wird das Tor ebenfalls sofort gestoppt. Der Schutz vor Quetschungen oder Sachschäden ist so noch besser sichergestellt. In jedem Fall müssen neue Torantriebe das TÜV GS-Zeichen tragen. Es bietet den Nachweis, dass die Sicherheit von unabhängiger Stelle geprüft ist.
Knopfdruck genügt: Mit Motorantrieb und Funkfernsteuerung
ist die Bedienung des Garagentors kinderleicht.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik
Geringer Wartungsaufwand
Wenn der neue Antrieb die Sommer Technik des mitlaufenden, fest mit dem Tor verbundenen Motors besitzt, fallen so gut wie keine Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten an. Bewegliche und damit für Verschleiß anfällige Teile wie umlaufende Ketten sind dank dieser Technik nur in geringem Maße vorhanden. Selbst auf das Einölen oder Einfetten kann man verzichten, so dass auch keine unschönen Flecken auf dem Garagenboden zu befürchten sind.
Den Immobilienwert steigern +++ Heizungsmodernisierung rechnet sich
Viele Eigenheimbesitzer sehen ihr Haus als langfristige Investition: Sie legen ihr Geld sicher an und sorgen mit ihrer Immobilie auch fürs Alter vor. Damit das Haus auf lange Sicht als gute Geldanlage gilt, dürfen Modernisierungsmaßnahmen aber nicht auf die lange Bank geschoben werden. Ein Kernbereich ist die Heizung. Veraltete Anlagen entwickeln sich schnell zu teuren Energiefressern, die die Nebenkosten nach oben treiben. Moderne Lösungen sparen bares Geld und steigern gleichzeitig den Wert des Eigenheims.
Ein Fachhandwerker überprüft die Heizungsanlage. Foto: djd/Intelligent heizen/VdZ
Effiziente Systeme
Oft lohnt sich bei Heizungen, die älter als 15 Jahre sind, eine Modernisierung oder ein kompletter Austausch der Anlage. Eine zukunftsfähige Lösung sind zum Beispiel sogenannte Hybridheizungen. "Sie kombinieren die Vorteile verschiedener Energieträger und Heizsysteme in einer Anlage", erklärt Dr. Michael Herma, Geschäftsführer des Spitzenverbands der Gebäudetechnik VdZ. Ein Öl- oder Gas-Brennwertkessel kann dabei mit Solarkollektoren, Wärmepumpen oder einem wasserführenden Kaminofen kombiniert werden. Die erzeugte Wärme wird in einem zentralen Speicher, dem Herzstück der Hybridanlage, gesammelt und nach Bedarf für Heizung und Warmwasser zur Verfügung stellt. Ein Fachhandwerker kann prüfen, ob sich eine bestehende Öl- oder Gasheizung so auch nachrüsten lässt.
Eine Hybridheizung kombiniert die Vorteile fossiler und erneuerbarer Energieträger.
Foto: djd/Intelligent heizen/VdZ
Schon kleinere Maßnahmen zahlen sich aus
Nicht immer muss die ganze Anlage ausgetauscht werden. Bereits wenig aufwendige Modernisierungsmaßnahmen können die Heizungseffizienz verbessern:
- Um den Energiebedarf zu reduzieren, sollte man zum Beispiel in die Jahre gekommene Thermostatventile gegen moderne austauschen.
- Auch das Ersetzen der veralteten Heizungspumpe spart bares Geld. Eine neue Pumpe kostet für Einfamilienhäuser inklusive Einbau etwa 400 Euro. Dank der höheren Effizienz können aber bis zu 160 Euro pro Jahr eingespart werden.
- Bis zu zehn Prozent Energieeinsparung kann zudem ein hydraulischer Abgleich der Anlage bringen. Dabei stellt der Fachmann sicher, dass die einzelnen Heizkörper mit der richtigen Menge an Wasser versorgt werden. So kann sich die Wärme gleichmäßig im Haus verteilen.
Wer auf moderne Heizungstechnik setzt, spart Energiekosten ein.
Foto: djd/Intelligent heizen/VdZ
Kredite und Zuschüsse
Zahlreiche Förderprogramme unterstützen die Heizungsmodernisierung. Eine Übersicht über finanzielle Zuwendungen von Bund, Ländern und Kommunen bietet die Fördermitteldatenbank des Portals "Intelligent heizen" (intelligent-heizen.info/foerderung/foerdermitteldatenbank). Gemeinde- und Stadtverwaltungen sowie Heizungsfachbetriebe vor Ort geben ebenfalls Auskunft.
Offene Wohnküchen liegen im Trend
Viele Menschen lieben die trendige Wohnküche. Dabei handelt es sich um eine zum Wohnbereich sehr großzügige, offene Küche. Meist ist diese Küchenform mit einer zentralen Kochinsel ausgestattet, die über Herd und Sitzgelegenheiten verfügt, wo sich das Familienleben gemütlich abspielt. Was viele Menschen nicht wissen: Diese moderne Wohnküche kann nicht nur in neuen, sondern auch in Altbau-Wohnungen realisiert werden. Der folgende Artikel gibt in Sachen Planung und Einrichtung wertvolle Tipps.
Viele Menschen lieben die trendige Wohnküche. Foto: djd/TopaTeam
Fließende Übergänge zum Wohnbereich
Aufgrund der offenen Form und da die Küche in den Wohnbereich fließend übergeht, sind hochwertige und optisch ansprechende Möbel ratsam. Ob dies in einer Naturholz- oder Hochglanz-Variante der Fall ist, kann nach Belieben und passend zu den übrigen Möbeln ausgewählt werden. Wenn das Holz, die Farben und Formen zwischen Wohnküche und Wohnbereich stimmig sind, wirkt die Einrichtung sehr harmonisch.
Wohnküchen sind meist mit einer zentralen Kochinsel ausgestattet. Foto: djd/TopaTeam
Beratung durch einen Handwerker
Fachleute aus den entsprechenden Bereichen können bei der Einrichtung und ebenso bei eventuell erforderlichen Umbauten in einer Altbau-Wohnung beraten. Durch das Entfernen einer nicht tragenden Wand kann in vielen Fällen der Traum von der Wohnküche bereits verwirklicht werden. Ansprechpartner aus dem Handwerksbereich vor Ort können auf topateam.com/fachbetriebe ausgewählt werden. Die versierten Schreiner bauen hochwertige Küchen von Markenherstellern maßgeschneidert in jeden Bereich ein und passen dies den individuellen Wünschen und Raumverhältnissen an. Das Ergebnis ist eine hochwertige und optisch ansprechende Lösung mit vielen ergonomisch durchdachten Details. Dabei bleiben keine Wünsche offen - beispielsweise viel Stauraum oder individuell angepasste Arbeitsplattenhöhen.
3D-Planung der Küche vorab am PC
Wer bereits im Vorfeld sehen möchte, wie die neue Wohnküche wirken wird, kann zum Beispiel bei TopaTeam den kostenfreien 3D-Küchenplaner nutzen und am eigenen Computer einen virtuellen Rundgang durch den neuen Bereich unternehmen. Dabei kann auch schon die eigene Küche geplant werden, wofür lediglich einige Eckdaten sowie eine kleine Checkliste nötig sind. Die 3D-Darstellung zeigt das Ergebnis realitätsgetreu. Für die abschließende Detailplanung ist allerdings der Profi der optimale Ansprechpartner.
Trends für das Wohnzimmer +++ den Lieblingsraum individuell gestalten
Nach einem langen Arbeitstag die Beine hochlegen, einen Spielfilm genießen, mit der Familie spielen oder mit Freunden plaudern: Das Wohnzimmer ist und bleibt der Mittelpunkt des Familienlebens. Entsprechend gemütlich wollen sich die meisten diesen zentralen Raum des Hauses einrichten - ohne dass dabei funktionale Aspekte wie etwa genügend Stauraum zu kurz kommen. Schön und zugleich praktisch: Auf diesen Nenner lassen sich die aktuellen Einrichtungstrends für den Wohnbereich bringen.
Praktisch und zugleich gemütlich - so stellen sich die meisten ihr
Wohnzimmer und die passende Einrichtung vor. Foto: djd/TopaTeam
Sitzlandschaft mit Zusatznutzen
Der Wunsch nach Behaglichkeit steht dabei weiterhin im Mittelpunkt. Der Trend zum Cocooning, dem Bauen eines privaten Nestes für die Familie, hält an, beobachtet Wohnexperte Michael Ritz von TopaTeam Wohnkultur. "Dazu gehört natürlich eine großzügige Sitzgruppe, die genügend Platz für die ganze Familie und für Gäste bietet." Aber auch bei den Polstermöbeln kommen praktische Aspekte nicht zu kurz. Wenn die Stunden mit guten Freunden wie im Flug vergehen, soll sich das Sofa im Handumdrehen in ein Gästebett verwandeln lassen. Sitzlandschaften wie etwa das System "Marea de Luxe" lassen sich mit wenigen Handgriffen umbauen. Von Vorteil ist auch der große Stauraum, der sich unauffällig unter der Sitzfläche von Chaiselongue oder Doppelcouch verbirgt. Vielfältige Möglichkeiten eröffnet ebenfalls die Sitzgarnitur "Loft": Unter der bequemen Sitzfläche bietet sich wie in einer Truhe jede Menge Platz zum Ablegen von Spielen, Büchern und mehr. Praktisch sind zudem die Eigenschaften der Sitzfläche aus hochwertigem Loden: Die Selbstreinigung erleichtert die Pflege, die Feuchtigkeitsregulation verbessert den Sitzkomfort.
Das private Reich nach Maß gestalten: Individuelle Einbauten verleihen
jedem Raum eine individuelle Note. Foto: djd/TopaTeam
Mut zum Design: Trendige Formen kommen in hochwertigen
Holzqualitäten besonders gut zur Geltung. Foto: djd/TopaTeam
Wohnen im Loft-Stil
Stauraum ist auch das passende Stichwort, wenn es um Regale und Schränke geht. So nehmen raumhohe Regalelemente, auf Maß vom Tischler oder Schreiner vor Ort gefertigt, nicht nur die gesamte Buch- und CD-Sammlung auf - sie bringen auch Loftatmosphäre in den Wohnbereich. "Großzügige Flächen im Loftstil, bei denen oft Wohnbereich und Küche fließend ineinander übergehen, sind sehr beliebt", weiß Michael Ritz zu berichten. Besonders reizvoll wirkt das zeitgemäße Möbeldesign in Kombination mit hochwertigen Hölzern und Naturfarben. Fachleute und Handwerker vor Ort (topateam.com/fachbetriebe) beraten gerne zu den Möglichkeiten.
Passgenauer Wärmeschutz +++ Polyurethan-Dämmung: Energieeffizient, schlank und langlebig
Beim Hausbau oder einer Altbaumodernisierung gehört der Wärmeschutz zu den wichtigsten Maßnahmen. Nur mit einer guten Dämmung profitiert man von niedrigen Heizkosten. Allerdings gibt es im Bereich der Dämmstoffe eine große Auswahl an Materialien, so dass die Entscheidung nicht leicht fällt. Bei der Suche nach einer guten und dauerhaften Lösung sollte nicht allein der Materialpreis als ausschlaggebender Gesichtspunkt angesetzt werden. Bei eingehender Betrachtung wird deutlich, dass sich Hochleistungs-Dämmstoffe aus Polyurethan, kurz auch PUR/PIR genannt, langfristig auszahlen.
Tests bescheinigen hohen Wärmeschutz
Bereits in mehreren Tests konnten Dämmsysteme aus Polyurethan beim Wärmeschutz punkten. Das wird beispielsweise in der Ausgabe 03/2012 der Zeitschrift "Öko-Text", welche die Hartschaumdämmung "puren Plus" (puren.com/bau/bauherren-wissen/hartschaum) überprüfte, deutlich. Aufgrund der guten Eigenschaften ist es möglich, eine Polyurethan-Hochleistungsdämmung um ungefähr 40 Prozent dünner aufzubauen, als das bei anderen Materialien machbar ist.
Rundum gut mit einer Hochleistungsdämmung eingepackt, wird auch ein
älteres Einfamilienhaus zum Energiesparmeister. Foto: djd/puren
Flächennutzung an der Fassade
Da die Dämmung deutlich schlanker ausfällt, verbraucht eine Immobilie, die mit Polyurethan gedämmt ist, deutlich weniger Fläche. Sind beispielsweise die Außenmaße von einem Haus durch feste Grundstücksgrenzen definiert, dann zieht eine stärker aufgebaute dämmende Schicht den benötigten Platz zwangsläufig von der Wohnfläche der Immobilie ab. Zudem ist eine schlankere Dämmung in der Lage, den architektonischen Grundcharakter des Hauses weitgehend beizubehalten. Auch zurückgesetzte Fenster sind hier oftmals nicht mehr notwendig, so dass neben einem besseren Wärmeschutz ebenfalls ein besserer Lichteintrag zustande kommt.
Gerade nach oben durchs Dach kann Wärme aus dem Haus entweichen -
hier ist Dämmung daher besonders wichtig. Foto: djd/puren
Formstabil, leicht und sicher
Dämmelemente aus PUR/PIR sind zug- und druckfest sowie biegesteif. Aufgrund dessen ist die Formstabilität sehr hoch. Im Gegensatz zu Mineralfasern wird hiermit ebenfalls der Maß-Einbau deutlich erleichtert. Außerdem schneiden PUR/PIR Dämmelemente auch beim Brandschutz hervorragend ab. So werden diese unter anderem in Polystyrol-gedämmten Fassaden eingebaut, um im Notfall die Feuer-Ausbreitung einzudämmen, denn Polyurethan schmilzt nicht und tropft auch nicht ab. Dazu ist eine Hochleistungs-Dämmung mit Polyurethan ebenfalls unempfindlich gegen Lösungsmittel und Weichmacher, die zum Beispiel in Dichtungsbahnen- und massen vorkommen.
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