Kapitalanlagenservice
Jugendstil-Immobilie Definition
Der Jugendstil ist eine kunstgeschichtliche Epoche um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Weitere Bezeichnungen sind art nouveau, Modern Style, Modernisme, Stile Liberty, Reformstil oder Wiener Secession; in Russland Stil Modern und in Frankreich wurde auch der Begriff Fin de siècle verwendet.
Quelle: Wikipedia
Exklusive Villen bis hin zum Geschosswohnungsbau. Die Denkmalliste verzeichnet etwa 15.000 Kulturdenkmale mit Schwerpunkt in der Gründerzeit.
Die meisten Angebote zeichnen sich besonders aus durch großzügig geschnittene Grundrisse, üppig ausgestattete Treppenhäuser und nicht zuletzt durch viele handwerklich exquisit ausgeführte Details im Inneren und an den Fassaden.
Junges Wohnen Definition
Die erste eigene "Bude" endlich selbstständig wohnen! WG´s , preiswerter Wohnraum, Zimmer können bei verschiedenen Wohnungsangeboten auch einzeln (separater Mietvertrag) angemietet werden.
Kleinstadtlage Definition
Kleinstädte sind nach einer Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 alle Städte mit einer Einwohnerzahl zwischen 5.000 und 20.000. Städte mit weniger als 5.000 Einwohnern sind Landstädte, größere Stufen sind die Mittelstadt mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern und die Großstadt ab 100.000 Einwohnern.
Die Definition Kleinstadt anhand statistischer Merkmale, wie sie in Form der Einwohnerzahl zwischen 5.000 und 20.000 vorgegeben ist, ist eine feste, quantitative Größe für ihre Kategorisierung, jedoch nicht das einzige prägende Merkmal. Ebenso wichtig für die Charakterisierung sind Bevölkerungsdichte oder die geografische Lage (periphere oder suburbane Areale) etc. Aus diesen Faktoren ergibt sich auch eine ganz spezifische Organisation des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
Quelle: Wikipedia
Landhaus Definition
Ein Landhaus ist
- ein Gebäude, das als Versammlungsort für landständische Versammlungen fungierte:
- In österreichischen Bundesländern setzt sich dies im Landtag fort, weswegen Landhaus hier auch als Bezeichnung für das Gebäude eines Landesparlaments verwendet wird. Wichtige Beispiele sind:
- Das ehemalige Niederösterreichische Landhaus in Wien, seit der Verlegung der Landesregierung nach Sankt Pölten in Palais Niederösterreich umbenannt
- Das Neue Niederösterreichische Landhaus in Sankt Pölten, siehe Landhaus Sankt Pölten
- Das Landhaus in Graz, siehe Grazer Landhaus
- Das Landhaus in Klagenfurt, siehe Landhaus Klagenfurt
- Das Landhaus in Linz, siehe Linzer Landhaus
- Das Landhaus in Bregenz, siehe Landhaus Bregenz
- In deutschen Bundesstaaten:
- Das Landhaus in Dresden, siehe Landhaus (Dresden)
- In ehemaligen preußischen Provinzen:
- ehemaliges Landhaus in Stettin, heute als Museumsbau in Szczecin.
- In österreichischen Bundesländern setzt sich dies im Landtag fort, weswegen Landhaus hier auch als Bezeichnung für das Gebäude eines Landesparlaments verwendet wird. Wichtige Beispiele sind:
- ein Zweitwohnsitz auf dem Land
- ein Gebäude in Solothurn: Landhaus (Solothurn)
Quelle: Wikipedia
Häuser auf dem Land, in der Regel mit stilvoller Architektur auf großem Grundstück.
Leibrente-Immobilie Definition
Eine Leibrente ist nach deutschem Recht eine wiederkehrende Zahlung (Rente), die bis zu einem bestimmten Ereignis – üblicherweise bis zum Tod des Empfängers der Rente – gezahlt wird (§§ 759 ff. BGB).
Bei der Leibrente ist zu differenzieren zwischen dem schuldrechtlichen Grundgeschäft, aufgrund dessen die Verpflichtung besteht, die Leibrente zu bestellen, der Bestellung des sog. Stammrechts und den einzelnen Rentenzahlungen (die man sich als Früchte des Stammrechts vorzustellen hat).
Quelle: Wikipedia
Ein Anwendungsfall für die Leibrente ist der Kauf eines Hauses. Der Kaufpreis wird bei Vereinbarung einer Leibrente nicht vollständig, sondern nur teilweise bezahlt (oder gar nicht). Der Käufer verpflichtet sich dann gegenüber dem Verkäufer, einen Teil des Kaufpreises sofort, und den Rest als monatliche Leibrente bis zum Tod des Verkäufers zu zahlen.
Für den Verkäufer ist vorteilhaft, dass er für den Rest seines Lebens einen Teil seines Einkommens sichern kann. Für den Käufer besteht die Hoffnung, dass der Verkäufer unerwartet früh stirbt und so die Leibrente vorzeitig endet. Man spricht in einem solchen Fall von einem versicherungsmathematischen Gewinn. Falls keine Anpassung an die Inflationsrate vorgesehen ist, kann der Käufer außerdem darauf hoffen, dass seine Einkünfte steigen, aber der Wert der Leibrente durch die Inflation sinkt.
Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld
Einleitung
Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.
Festgeld
Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Vorteile von Festgeld
Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.
Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.
Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.
Nachteile von Festgeld
Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.
Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.
Tagesgeld
Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.
Vorteile von Tagesgeld
Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.
Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.
Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.
Nachteile von Tagesgeld
Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.
Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.
Fazit
Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.