Kapitalanlagenservice
IMMOFUX Themenportale für optimales Anbieten unf Finden von Immobilien
Die Themenportale der IMMOFUX bieten Anbietern und Suchenden große Vorteile, da mit einem Begriff für die jeweiligen Eigenschaften der Immobilie ...
Intelligente Stromnetze: Wärme erzeugen, wenn die Stromtarife günstig sind
Erneuerbare Energien nehmen einen immer größeren Anteil an der gesamten Stromerzeugung ein – doch die dazugehörigen Konzepte zur richtigen Nutzung und Speicherung des Stroms sind noch entwicklungsfähig. Denn Strom aus Sonnenkraft und Wind steht nur dann zur Verfügung, wenn Wetter und Tageszeit es zulassen. Wenn nämlich Windstille herrscht oder es draußen dunkel wird, steht kein Strom zur Verfügung – dies geschieht nämlich nur dann, wenn die Sonne strahlt oder Wind weht. Um diese Tatsache gewinnbringend auszunutzen, sind aktuell intelligente Stromnetze, sogenannte SmartGrids, geplant, die befähigt sind, mit den diversen Energieverbrauchern im Haushalt zu kommunizieren. So könnten Verbraucher langfristig von schwankenden Strompreisen profitieren.
Intelligente Stromnetze für Heizung und Warmwasser
Der benötigte Strom für Beleuchtung und Kühlschranke kann nur schwerlich dem aktuellen Stromangebot angepasst werden. Dies gilt allerdings nicht für Wärmepumpen mit Pufferspeichern, die einen Großteil der Wärme aus der Luft oder dem Erdreich beziehen, sodass nur ein Viertel der Energie über die Steckdose bezogen werden muss. Intelligente Stromnetze nutzen darüber hinaus günstige Stromtarife – und mit dieser Technik sind bereits heute Wärmepumpen wie die SmartGrid-fähigen Modelle von Ochsner ausgestattet. Das Prinzip dahinter ist simpel: Die voreingestellte Normaltemperatur wird von der Wärmepumpe bei einem normalen Stromangebot erzeugt. Sinken die Energiepreise im intelligenten Stromnetz jedoch, wird der Warmwasser-Pufferspeicher hingegen auf eine erhöhte Temperatur gebracht, sodass mit günstigen Tarifen ein Wärmevorrat angelegt wird. Auf diesen wird zurückgegriffen, sobald der Strom teurer wird, denn dann schaltet die Pumpe in den Stand-by-Modus.
Nicht alle Techniken sind ausgereift
Wärmepumpen kommt Expertenmeinungen zufolge eine wichtige Rolle zur Stabilisierung der intelligenten Stromnetze zu. Denn hervorragend funktioniert aktuell nur die Umwandlung von Strom in Wärme. Andere Techniken wie die Umwandlung in Gas oder die Speicherung in Akkus sind hingegen noch lange nicht ausgereicht und damit sowohl ineffizient als auch teuer.
SmartGrids unterstützen auch Solarstrom
Besitzer von Wärmepumpen ohne SmartGrid-Technik werden künftig das Nachsehen haben, denn sie werden nicht aus den günstigen Tarifen intelligenter Stromnetze Profit schlagen können. Bis zur flächendeckenden Realisierung der SmartGrids können Besitzer einer SmartGrid-fähigen Warmwasser-Wärmepumpe die Technik auch für die Nutzung von selbst erzeugtem Strom aus Sonnenenergie einsetzen. Dabei erzeugt die Wärmepumpe nach dem gleichen Prinzip Warmwasser auf Vorrat, sobald die Sonne scheint und über die Photovoltaikanlage Strom geliefert wird.
Foto: djd/Ochsner Wärmepumpen
Green Buildings ökologisch und ökonomisch wertvoll
Wer eine attraktive und sichere Kapitalanlage sucht, sollte als Sachinvestments auch Immobilienbeteiligungen in Erwägung ziehen. Denn nachhaltige Objekte – sogenannte Green Buildings – schaffen einen ökologischen wie ökonomischen Zusatznutzen und sind dazu in der Lage, große Energiemengen einzusparen. Vor dem Hintergrund, dass Gebäude 40 Prozent der gesamten Energie verbrauchen, sind Green Buildings ihrer Zeit damit weit voraus und unterschreiten die Energiesparvorschriften um mehr als 25 Prozent.
Green Buildings: Vorteile und Nutzen

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Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld
Einleitung
Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.
Festgeld
Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Vorteile von Festgeld
Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.
Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.
Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.
Nachteile von Festgeld
Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.
Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.
Tagesgeld
Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.
Vorteile von Tagesgeld
Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.
Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.
Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.
Nachteile von Tagesgeld
Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.
Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.
Fazit
Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.