Kapitalanlagenservice


Warmwasserverbrauch: Geld sparen bei den Nebenkosten

Ob Kochen, Duschen oder Händewaschen - ein Haushalt verbraucht jeden Tag eine Menge warmes Wasser. Viele Mieter und Eigentümer suchen Möglichkeiten, beim Warmwasserverbrauch Kosten einzusparen. Wichtig ist dabei der Blick auf die eigenen Gewohnheiten bei Wassererwärmung und Verbrauch. Vor allem angepasste Technik kann die Nebenkostenabrechnung senken. Klobige, alte Wasserboiler fressen Energie und werden deshalb am besten durch sparsame Durchlauferhitzer ersetzt. Die großen und teils unansehnlichen Boiler treiben durch die Dauererhitzung des Wassers nicht nur die Rechnung unnötig nach oben, sondern nehmen auch Platz weg. Sparsame Durchlauferhitzer dagegen sitzen direkt an der Entnahmestelle, so etwa

  • verdeckt unter dem Spülbecken
  • direkt neben der Dusche
  • unter dem Handwaschbecken


Das Händewaschen mit warmem Wasser muss dank dem Klein-Durchlauferhitzer

Foto: djd/Clage

Warmwasser und Heizung getrennt

Völlig losgelöst und autark von der Heizungsanlage erwärmen die Durchlauferhitzer das Wasser erst dann, wenn es benötigt wird. Der lange Leitungsweg vom Heizungskeller bis zum Badezimmer im höchsten Stockwerk fällt weg, das spart Energie. So fallen nicht nur die Erhitzer wie etwa die Geräte von Clage (www.clage.de) kleiner aus, sondern auch die Heizungsanlage selbst. Außerdem steht das heiße Wasser sofort zur Verfügung, anstatt in der "Warmlaufphase" unnötig Wasser zu verschwenden. Das spart bares Geld.


Viele Größen erhältlich

Die Durchlauferhitzermodelle werden je nach Anwendungsbereich ausgewählt. Klein-Durchlauferhitzer sind so dimensioniert, dass sie unter dem Handwaschbecken montiert werden können. Auf Wunsch verschwinden sie sogar gänzlich aus dem Blickfeld, wenn sie versteckt eingebaut werden. Kompakt-Durchlauferhitzer sind dagegen eher für die Küche geeignet und werden unter der Spüle installiert. Im Badezimmer sorgt ein effizienter elektronischer Durchlauferhitzer für heißes Wasser in Wanne und Dusche.

Neben dem geringeren Platzverbrauch punkten die Geräte auch durch reduzierte Betriebskosten. Die gut geregelte Erwärmung des Wassers und der niedrige Stromverbrauch reißen kein Loch in die eigene Haushaltskasse. Sobald die Armatur zugedreht wird, schaltet sich auch der Erhitzer selbstständig ab. Häuser mit Solarsystemen können die Modelle von Clage auch nachträglich in das Haus integrieren, was wiederum Kosten einsparen kann.

Der Durchlauferhitzer

Foto: djd/Clage

Temperatur nach Wunsch

Beim Kauf achten Interessierte auf Geräte mit mehrstufiger Wärmeeinstellung. Sie ermöglichen allen Hausbewohnern die individuelle Einstellung des Wärmegrads ganz nach eigenen Vorlieben. Voreingestellte Stufen wie "Eco" oder "Comfort" sind ebenso möglich wie eine gradgenaue Temperaturregelung. Lästiges Drehen an der Armatur fällt damit weg.

Gute Wärmedämmung senkt die Heizkosten und verbessert die Wohnbehaglichkeit

Sanierungsratgeber für den energieeffizienten Altbau

Wenn Wände, Böden und Decken eines Raumes nicht warm werden wollen, obwohl die Heizung mit voller Kraft Wärme liefert, dann wirkt sich das nicht nur auf die Wohnbehaglichkeit für die Bewohner aus. Ein schlechter Dämmstandard des Gebäudes führt auch zu überhöhten Heizkostenrechnungen. Ältere, nicht modernisierte Immobilien haben einen unzeitgemäß hohen Energieverbrauch. Über die schlecht gedämmte, oft auch undichte Gebäudehülle, also über Dach, Fassaden, Türen und Fenster sowie Dachboden und Keller, können rund 75 Prozent der Energie für Raumwärme entweichen. Wärmeschutz und die Vermeidung sogenannter Wärmelecks stehen daher bei Sanierungsratgebern ganz oben auf der Liste, wenn die Heizenergiekosten auf Dauer sinken sollen.

Eine gute Wärmedämmung senkt nicht nur die Heizkosten, sondern macht sich auch durch eine spürbar bessere Wohnbehaglichkeit bezahlt.Foto: djd/Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V.


Tipp für Hausbesitzer: Renovierungen zeitlich koppeln

Ein sehr guter Zeitpunkt, um die Wärmedämmung des Gebäudes zu verbessern, ist immer dann, wenn anfällige Renovierungen anstehen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Fassade neu verputzt und gestrichen oder die Dacheindeckung erneuert werden soll. Rechnet man aus den Gesamtkosten die Kosten für das Mieten und Aufstellen des Gerüstes, den neuen Putz und die neuen Dachziegel heraus und betrachtet nur die Dämmkosten, so rechnen sich diese meist in kurzer Zeit durch die erzielte Heizenergieeinsparung. Denn zu den größten finanziellen Belastungen für einen Haushalt zählen die Kosten für Heizwärme und Warmwasserbereitung. Ein Sanierungsratgeber-Video zum Thema Dämmrendite (www.youtube.com/watch?v=sj7H1fjoERo) zeigt, dass sich eine energetische Sanierung der Gebäudehülle rechnet. Mit in Betracht gezogen werden sollte zudem die dauerhafte Wertsteigerung, die eine Immobilie durch die Verbesserung seiner Bausubstanz erfährt und dass sich der Wohnkomfort unmittelbar verbessert. In vielen Fällen ist eine Hochleistungsdämmung der erste Schritt zum Effizienzhaus.

Sanierungen gut planen und vorhandene Finanzierungsmöglichkeiten nutzen

Wer keinen Kredit aufnehmen will, kann eine energieeffiziente Sanierung oft nur in mehreren Schritten realisieren. Um einen solchen Sanierungsplan gut vorzubereiten, ist die Beratung eines qualifizierten Gebäudeenergieberaters zu empfehlen. Der Sachverständige analysiert zuerst den energetischen Zustand des Hauses an Ort und Stelle, ermittelt anschließend die wichtigsten Modernisierungsmaßnahmen und berät in vielen Fällen, welche Förderung bei einer energetischen Sanierung in Anspruch genommen werden könnte. Der Berater entwirft "Fahrpläne", nach denen sich die einzelnen Sanierungsschritte sinnvoll kombinieren und im verfügbaren Kostenrahmen durchführen lassen. Für die Suche nach zertifizierten Energieberatern kann man die Expertendatenbank der deutschen Energie-Agentur (dena) (www.energie-effizienz-experten.de) nutzen. Zur Finanzierung der energieeffizienten Modernisierung bieten Bund und Länder verschiedene Förderprogramme an, die Hauseigentümern mit vergünstigten Krediten oder Investitionszuschüssen unter die Arme greifen. Weitere Informationen zu den Fördermitteln finden sich auf der Sanierungsratgeber-Website www.daemmt-besser.de. Investitionszuschüsse werden in aller Regel über die ausgebende Institution beantragt, für Kredite ist die persönliche Hausbank der richtige Ansprechpartner.

Förderungen rechtzeitig beantragen

Der Antrag auf Förderung muss rechtzeitig gestellt werden, bevor die Modernisierungsarbeiten beginnen. Da zur Gewährung der Förderungen bestimmte Voraussetzungen wie etwa ein festgelegter Dämmwert des betreffenden Bauteils erfüllt werden müssen, empfehlen Sanierungsratgeber die technischen Anforderungen rechtzeitig zu recherchieren und die Bedingungen für die spätere Nachweisführung zu beachten. Noch ein Tipp: Es empfiehlt sich in der Regel, zunächst die Dämmung und Dichtheit der Gebäudehülle sowie der Fenster zu verbessern. Dadurch sinkt der Heizwärmebedarf des Hauses deutlich, so dass nach der Modernisierung eine wesentlich kleinere und preiswertere Heiztechnik ausreichend ist, um die Räume angenehm zu temperieren. Oftmals lässt sich dann ein großer Teil des Wärmebedarfs mit regenerativen Energien decken.

Energieeffizient sanieren mit Polyurethan

In erster Linie sorgt ein guter Wärmeschutz dafür, dass Wandinnenflächen, Decken, Böden und Dachflächen im Winter warm bleiben. In zweiter Linie verbessert die Dämmung aber auch die Wohnbehaglichkeit im Sommer. Sie reduziert den Wärmefluss von außen nach innen. In Kombination mit einem außenliegenden Sonnenschutz der Fenster, bleibt es auch an heißen Sommertagen angenehm kühl im Haus. "Viel bringt viel" ist bei der Gebäudedämmung nicht der Stein der Weisen. Um einen bestmöglichen Dämmwert, auch U-Wert genannt, zu erhalten, sollte man bei der Auswahl des Dämmmaterials auf dessen Wärmeleitfähigkeit achten. Je geringer die Wärmeleitfähigkeit, desto besser begrenzt der Dämmstoff die Wärmeverluste durch Dach und Wände. Polyurethan-Hartschaum (PU) mit der Wärmeleitstufe (WLS) 023 dämmt um etwa zwei Drittel besser als andere handelsübliche Dämmstoffe. Maß für die Leistungsfähigkeit eines Dämmstoffes ist die Wärmeleitfähigkeitsstufe, abgekürzt WLS. In der Praxis gilt, ein Dämmstoff mit sehr niedriger WLS kann schlanker aufgebaut werden, als einer mit höherer WLS.

Hochleistungsdämmungen mit sehr guter Wärmeleitstufe (WLS) können schlanker ausfallen und sind daher einfacher und wirtschaftlicher einzubauen.Foto: djd/Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V.


Anregungen und Tipps für Modernisierer

PU-Dämmstoffe haben eine sehr feine Zellstruktur. Das Dämmmaterial besteht aus Milliarden mikroskopisch kleinen Zellen, welche die Übertragung von Kälte oder Wärme deutlich reduzieren. Wegen ihrer geschlossenen Zellstruktur nehmen die Dämmelemente praktisch kein Wasser auf. Die Nutzungszeit von Polyurethan-Dämmungen liegt zum Beispiel im Steildach bei 50 Jahren und darüber. Im Laufe seines Produktlebens spart PU dabei ungefähr 70 Mal mehr Energie ein, als zur Herstellung benötigt wurde. Bei der Verarbeitung und Nutzung überzeugen geringes Gewicht sowie eine gute Druckfestigkeit und Stabilität. PU-Dämmelemente gibt es für Steil- und Flachdächer, für die Außenwand und Wärmedämm-Verbundsysteme sowie für die Innendämmung. Zusätzlich gibt es für spezielle Anwendungen, wie zum Beispiel im Dach oder auf dem Dachboden, PU-Verbundelemente mit zusätzlichen Funktionsschichten. Sie dienen dem Witterungsschutz, als Ausbauplatte oder als druckfeste und formstabile Trittschicht. Im kostenlose IVPU-Sanierungsratgeber "Dämmen, Energie sparen, Wohnen" (www.daemmt-besser.de/cms/services/daemmratgeber/der-polyurethan-daemmratgeber-ist-da.html) finden Interessierte viele Informationen und Anregungen zum Wärmeschutz, zur Energieeffizienz und zur Polyurethan-Dämmung im Eigenheim.

Raumklima und Wohnkomfort verbessern

Laut Sanierungsratgebern ist es nicht allein die Raumtemperatur, die Einfluss auf unser Wohlbefinden hat. Auch die Temperatur der raumumschließenden Bauteile wie Wand, Decke und Boden wirken auf das Raumklima ein. An kühlen Stellen kann sich durch die Bildung von Kondenswasser Feuchtigkeit festsetzen, in der sich Schimmelpilzsporen oder Stoffwechselprodukte von Bakterien wohlfühlen. Durch eine durchgängige lückenlose Wärmedämmung lassen sich Wärmebrücken und Tauwasser verhindern. Bauteilinnenflächen bleiben während der Heizperiode warm, die Schimmelpilzgefahr sinkt. So verbessert sich nicht nur die Energieeffizienz des Gebäudes, sondern auch das Raumklima. Es stellt sich also nicht die Frage, ob ein Baustoff "natürlich" oder "synthetisch" ist, sondern ob das Produkt eine Gesundheitsgefährdung für die Bewohner darstellen kann. Die Zugabe von synthetischen Stoffen ist bei "natürlichen" Dämmstoffen nahezu unumgänglich, da sie durch Pilze und Bakterien belastet sein können. Dämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum erfüllen die strengen Anforderungen des AgBB-Verfahrens, das der Staat zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten entwickelt hat, und werden mit "Null"-Emissionen von gasförmigen oder festen Stoffen bewertet. Das bedeutet, sie sind auch zum Einbau in Innenräumen ohne jede Einschränkung geeignet. Polyurethan ist ein gesundheitlich unbedenklicher und besonders hautverträglicher Kunststoff und für Allergiker geeignet. Eine Umweltproduktdeklaration für PU-Dämmstoffe kann zudem zur Zertifizierung der Nachhaltigkeit von Gebäuden herangezogen werden. Qualitätssicherung und regelmäßige Kontrollen durch unabhängige Prüfinstitute sichern, dass die Polyurethan-Dämmprodukte hohen Qualitätsstandards entsprechen. Mehr Informationen über PU-Fakten, den Produktlebenszyklus und die Ökobilanz liefert der Bauherrenratgeber "Ein gutes Gefühl" (www.pu-tut-gut.de/pdf/Bauherreninformation_Ein-gutes-Gefuehl.pdf), der auch unter info@daemmt-besser.de bestellt werden kann.

IMMOFUX - (fast) alles Neu macht der Mai und EnEV 2014

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Eine Wand richtig verputzen

Tipps für Heimwerker: Mit der Wandgestaltung individuelle Akzente setzen

Gemütlich soll das eigene Zuhause sein, dazu am liebsten noch hell und modern. Dabei spielt vor allem die Wandgestaltung eine wichtige Rolle. Klassische Tapeten sind aber nicht für jeden die richtige Wahl - Raufaser und Mustertapeten wirken oft altbacken und sind in jeder durchschnittlichen Mietwohnung zu finden. Individuell, modern und gleichzeitig noch wohngesund ist körniger Wandputz auf mineralischer Basis. Viele Heimwerker trauen sich das Verputzen aber nicht selbst zu. Doch auch für Laien gibt es praktische Fertiglösungen, die das Auftragen erleichtern. Lesen Sie hier alles Wichtige zum Thema.


Heller, eingefärbter Mineralputz bringt eine freundliche Stimmung an die WandHeller, eingefärbter Mineralputz bringt eine freundliche Stimmung an die Wand. Foto: djd/Knauf Bauprodukte


Putz richtig auftragen: Untergrund muss stimmen

Heimwerker setzen auf gebrauchsfertige Produkte, die auch mit ungeübter Hand schnell und einfach an die Wand gebracht werden können. Mineralisch und leicht aufzutragen ist zum Beispiel Easyputz von Knauf, der auf fast allen Wandflächen hält. Wichtig ist vor dem Verputzen aber in jedem Fall die richtige Vorbereitung des Untergrunds:

  • Eben, trocken, sauber: Nur auf gereinigten und geraden Flächen hält der Mineralputz gut.
  • Alte, lockere Tapeten und dicke Farbschichten müssen restlos beseitigt werden, damit der Putz gut anhaftet und seine luftregulierenden Fähigkeiten voll entfalten kann.
  • Festsitzende Tapeten, Gipsplatten und Beton eignen sich dagegen als Untergrund für Easyputz.
  • Saugverhalten regulieren: Sperrgrund verbessert die Haftung des Putzes und verhindert schlechte Gerüche und Verfärbungen aus dem Untergrund.
  • Fenster, Ecken und Kanten mit Malerkrepp gut verkleben, um sie vor Flecken zu schützen.
  • Tipps im Netz: Eine Schritt-für-Schritt Video-Anleitung findet man im Internet z.B. hier www.youtube.com/user/KnaufBauprodukte

Auf dem gesäuberten und festen Untergrund wird der mineralische Putz anschließend wie reguläre Dispersionsfarbe mit einer Rolle an die Wand gebracht. Nach wenigen Stunden ist er durchgetrocknet und entfaltet seine wohngesunden Fähigkeiten: Durch die Aufnahme von überschüssiger Feuchtigkeit aus der Luft verbessert sich das Wohnklima spürbar. Bei Bedarf gibt die Wand das Wasser wieder an die Raumluft ab.

Auch für Farbfreunde geeignet

Neben klassisch weißen Wänden ermöglicht mineralischer Wandputz auch farbige Wohnträume. Passend zur Einrichtung eignen sich vor allem natürliche, helle Töne zur Wandgestaltung. Leichte Nuancen wie Honiggelb, Zitronengelb, Jade und Terracotta wirken modern und zart. Ein sattes Wanddesign dagegen bieten Farben wie Muschel oder Café au lait. Vor dem Auftragen lässt sich der mattweiße Easyputz mit portionierten Farbpigmenten einfärben. Diese "Compact Colors" gibt es in Portionen zu jeweils zwei und sechs Gramm, sie werden je nach gewünschter Farbintensität einfach in den Eimer eingerührt.

Mineralputz ist wohngesund und sieht edel ausMineralputz ist wohngesund und sieht edel aus. Foto: djd/Knauf Bauprodukte

Schrammen einfach wegreiben

Eine scharfe Kante verursacht vor allem in engen Fluren schnell eine Macke an der Wand. Mineralputz zeichnet sich durch eine hohe Abriebfestigkeit aus und ist gegen solche Belastungen daher gut gewappnet. Kleine Kratzer bleiben auf der robusten und strukturierten Oberfläche oft unbemerkt, Flecken können in der Regel mit einem Tuch einfach abgerieben werden.

Auf einem Blick: Wand richtig verputzen

Modernes Wanddesign lässt sich gut mit mineralischem Wandputz umsetzen. Hobbyheimwerker setzen auf fertige Lösungen, die mit der Rolle wie eine herkömmliche Wandfarbe aufgetragen werden. Auf gut vorbereiteten Untergründen hält der robuste Putz gut und ist gegen kleinere Kratzer und Schäden geschützt. Lust auf Farbe? Der mineralische Putz kann mit Farbpigmenten ganz nach Wunsch individuell eingefärbt werden und passt damit zu fast allen Einrichtungen.

Mobile Webseiten für Immobilienmakler

Wird Ihre Homepage auf dem Smartphone richtig dargestellt?

Das Internet ist inzwischen der größte Vermarktungskanal für die Vermittlung von Immobilienobjekte. Ihre eigene Webseite gewinnt damit immer stärker an Bedeutung und ist Ihr Aushängeschild für alle Internetnutzer. Seit 2013 surfen im Internet bereits mehr Nutzer über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets als über den Heim-PC oder Laptop. Das erfordert neue Herausforderungen an Webseiten, denn Desktop Webseiten werden oft nur unzureichend, zu klein oder gar fehlerhaft auf dem Smartphone dargestellt.
Studien belegen, dass mehr als 74% der Nutzer abbrechen, wenn sie mit einem Smartphone auf eine nicht für Handys optimierte Webseite zugreifen.

So werden immer noch viele Interessenten auf Webseiten von Maklern enttäuscht, die ihre Homepage noch nicht an Smartphones angepasst haben. Auch ernsthafte Interessenten können nicht schnell und einfach, auch von unterwegs aus, sich über Objekte informieren oder sich schnell mit Maklern in Verbindung setzen.

Verlieren Sie keine weiteren Interessenten aufgrund technischer Darstellungsproblemen auf Ihrer Webseite. Wir haben daher die Vor- und Nachteile von Agenturen gegenüber Mietsoftware für mobilen Webseiten als mögliche Lösungsansätze zusammengestellt:

Mobile Webseite Immobilienmakler

Mobile Webseite von Agenturen

Individuallösungen durch Agenturen oder einen professionellen Dienstleister bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre mobile Webseite nach Design, Layout, Content, etc. selbst zu beeinflussen. Hier sind der Gestaltung keine Grenzen gesetzt und auf diese Weise erhalten sie eine persönliche mobile Webseite. Der Nachteil liegt jedoch im Preis, denn Individuallösungen sind kostspielig (ab ca. 5.000.- Euro) und nach oben gibt es ebenfalls keine Grenzen. Ein großer Nachteil sind die Wartungskosten, die oft unterschätzt werden. Mit neuen Handy-Modellen kommen häufig neue technische Herausforderung auf, die weitere technische Anpassungen und damit Kosten nach sich ziehen.

Mobile Webseiten als Mietsoftware

Eine gute Alternative zu Agenturen ist eine mobile Webseite als Mietsoftware. Dies erlaubt Ihnen ebenfalls eine persönliche Gestaltung Ihrer eigenen mobilen Webseite mit Logo und all Ihren Objekte. Ein großer Vorteil liegt jedoch in den flexiblen und überschaubaren Kosten (ab 19.- Euro pro Monat). Denn im Preis enthalten sind neben technischen Anpassungen, Wartungsarbeiten auch alle technischen Weiterentwicklungen Ihrer mobilen Webseite. Dies garantiert Ihnen zu jeder Zeit auf allen Endgeräten und Displaygrößen optimal dargestellt zu werden. Eine mobile Webseite als Mietsoftware bietet Ihnen neben den planbaren monatlichen Kosten auch ein rund-um-sorglos Paket.

Die mobile Webseite für Immobilienmakler von Omnimakler

Ein professioneller Anbieter von mobilen Webseiten speziell für Immobilienmakler ist Omnimakler.de. Dort können Sie innerhalb von 5 Minuten Ihre eigene mobile Webseite erstellen - angepasst von Logo, über Farben, Neuigkeiten zu Ihrem Maklerbüro und eine einfache automatische Synchronisation Ihrer Objekte.

Die technische Integration ist einfach und erfordert keine weiteren Wartungsarbeiten von Ihrer Seite. Einmal aufgesetzt, sind Sie für alle mobile Endgeräte optimal aufgestellt. Ihre Objekte werden automatisch über Ihre Maklersoftware aktualisiert und Ihre mobile Webseite zeigt alle Ihre aktuellen Objekte.

Omnimakler.de übersetzt Ihre Webseite in eine mobile Version. Das bedeutet, dass Ihre aktuelle Makler Homepage bestehen bleibt und um eine mobile Version erweitert wird. Greift ein Interessent mit seinem Smartphone auf Ihre Webseite zu, wird die mobile Version dargestellt und vice versa.
Dies ermöglicht Ihren Interessenten einen einfachen Zugang zu Informationen über Ihr Maklerbüro, Ihre derzeitigen Angebote sowie eine schnelle Kontaktaufnahme.

Um zu sehen, wie Ihre Homepage als mobile Webseite aussehen könnte, klicken Sie hier und geben Sie Ihre Webseiten Adresse (URL) ein. Sie erhalten eine kostenfreie Vorschau Ihrer eigenen mobilen Webseite.


Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld

Einleitung

Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.

 

Festgeld

Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.

 

Vorteile von Festgeld

Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.

Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.

Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.


Nachteile von Festgeld

Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.

Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.


Tagesgeld

Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.

 

Vorteile von Tagesgeld

Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.

Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.

Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.


Nachteile von Tagesgeld

Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.

Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.


Fazit

Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.



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